
Warum Bitcoin und institutionelles Geld nicht miteinander auskommen. Noch.
Gastbeitrag von Crypto Consigliere: Warum wollen institutionelle Anleger nicht in Kryptowährungen investieren?
Gastbeitrag von Crypto Consigliere: Warum wollen institutionelle Anleger nicht in Kryptowährungen investieren?
Bitcoin ersetzt im hyperinflationären Zimbabwe die Ersatzwährung US-Dollar. Der „stabile“ Bitcoin ist gut für die Bevölkerung, aber schlecht für die Banken.
Blockchain ist die Technologie, welche die Finanzwelt von Grund auf verändern wird. Anton Golub, Co-Gründer von Lykke erklärt warum.
Güter, Münzgeld, kommerzieller Banktransfer: die globale Wirtschaft nimmt Fahrt auf. Jetzt gilt es, sich vom Diktat des Metalls zu befreien. In der Mitte des 17. Jahrhunderts werden die Banker langsam unzufrieden mit den im Keller herumliegenden Reserven. Geld soll arbeiten.
Wer hätte es gedacht, der Begriff „Bank“ für „Geldhaus“ stammt von den Geldwechslern und Geldverleihern in Florenz und Pisa des 15. Jahrhunderts, die am Marktplatz auf banci – Bänken sitzen. Die berühmtesten dieser Bankdrücker sind die Medici, die vor allem durch das Verrechnen von Spesen beim Wechseln verschiedenster Währungen reich und mächtig werden.
„Selbst wenn aller Schnee der Anden zu Gold würden, sie wären noch immer nicht zufrieden,“…
Warum Bitcoin: Irgendetwas muss ja doch an Bitcoin dran sein. Hier sind die historischen Umtauschkurse…