1.000 Menschen versammelten sich am 20.12.2017, um Julian Hosp von TenX in Wien zum Thema „Sind wir in einer Krypto-Bubble“ zu hören. Dort gab er seine Prognose für 2018 ab.

Das Auditorium Maximum der Universität Wien war gesteckt voll, als Julian Hosp den Krypto-Stimmungsbarometer abfragt: Wie viele von euch haben Kryptowährungen? Fast 100 Prozent. Wie viele haben mit Bitcoin schon tatsächlich bezahlt? Ungefähr 80 Prozent. Wie viele haben schon mit Ethereum einen Dienst bezahlt? 3 aus 1000. Wieviele haben IOTA genutzt? Niemand.

Wer wissen möchte, welche Kryptowährungen für Hosp interessant sind, soll Seite 163 seines gerade erschienenen Buches „Kryptowährungen“ aufschlagen. Dort erklärt er, was wir verkürzt hier wiedergeben: Bitcoin und Ethereum sind für den Unternehmer und Surfer die Top-Werte, „da jedes andere Projekt sich schwer tut, sich durchzusetzten.“ Hosp halte auch u.a. ein paar Litecoin sowie ein paar IOTA. „Allerdings weniger IOTA, als man denken möchte. Spannende Technologie, aber es ist nicht klar, ob es funktioniert.“

Zum Schluß gibt er seine High- und Low Bitcoin Prognose ab: „Bitcoin wird einen Höchstwert von 60.000 USD erreichen und einen tiefsten Wert von 5.000. Die Frage ist, was von beidem zuerst kommt. Das bestimmt dann auch darüber, wie sehr Bitcoin in den Mainstream ankommt. Ethereum wird weniger Schwankungsbreite nach unten haben. Nach oben hin sehe ich Ether bei 3-4.000 Dollar.“

Doch dann gibt Julian Hosp zu bedenken, dass er vergangenes Jahr ziemlich daneben lag. „Ich dachte, Ethereum würde auf 200 Dollar steigen und Bitcoin auf 2.000. Die Richtung war korrekt, aber ich habe den Hype nicht vorhergesehen.“

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Unsere Konferenzreporterin Francisca Vaessen berichtete.

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